Produktezertifizierung

Im April 2024 hat GLOBALG.A.P. seine Gebühren angepasst, welche ab dem 1. August 2024 wirksam werden. Dies betrifft die ProCert Kunden für folgende Zertifizierungen: GLOBALG.A.P. IFA Plants, Chain of Custody (CoC), GRASP und PLUS.

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GLOBALG.A.P. hat im September 2022 den neu überarbeiten Hauptstandard publiziert, den IFA-Standard V6. Seit 2024 kann nur noch nach dieser Version zertifiziert werden.

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SwissGAP Hortikultur wurde an den aktuellen GLOBALG.A.P. Standard IFA V6 Smart angepasst. Es kann nur noch nach der SwissGAP Hortikultur Version 2024-V1.0 zertifiziert werden.

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Im Suisse Garantie Branchenreglement Hortikultur ist die Einhaltung von SwissGAP Hortikultur eine Grundvoraussetzung. Aufgrund der neuen SwissGAP Version wurde auch das Branchenreglement Hortikultur angepasst.

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Ab dem 19. März 2024 müssen alle Bio-Exporte in die USA in der Global Organic Integrity Datenbank abgebildet werden

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GLOBALG.A.P. als Standardinhaber hat im November 2022 die neue Version 6.1 für den Standard Chain of Custody (CoC) veröffentlicht. Seit Anfang Juli 2023 liegt nun die deutsche Übersetzung vor. Seit dem 1. Juli 2023 müssen alle CoC-Audits nach der neuen Version durchgeführt werden.

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Per 01.04.2023 tritt die überarbeitete Weisung zum Vorgehen bei Rückständen im Bio-Bereich in Kraft.

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Die EU-Kommission hat die Vorgaben für risikobasierten Zusatzkontrollen für Importe von Bio-Produkten in die EU aus Drittländern für das Jahr 2023 aktualisiert.

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Ab dem 1. Januar 2023 ist eine neue Version der Richtlinien für Regionalmarken in Kraft, welche unter anderem die Grundlage für die Culinarium- und AdR-Zertifizierungen durch ProCert darstellt. Das AdR-Dachreglement der Migros wurde ebenfalls angepasst.

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Die Liste wurde am 27. September 2022 angepasst.

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Das Verpackungsmanual wurde am 22. September 2022 angepasst.

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Neu kann Bio-Ware aus einem Drittland nur dann in die Schweiz (einschliesslich Liechtenstein) oder in die EU eingeführt werden kann, wenn die äquivalenten Rechtsvorschriften der jeweils anderen Partei betreffend Einfuhr eingehalten werden.

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Die Richtlinien Migros Bio für Verarbeitung und Handel (Weisung W7.4.50) wurden überarbeitet.

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Nachfolgend die Änderungen für den Bereich Verarbeitung und Handel von Knospe Produkten:

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Auf den 01.01.2022 gab es in der Bio-Verordnung (910.18) keine Änderungen. In der Verordnung des WBF über die biologische Landwirtschaft (910.181) wurden untenstehende Anpassungen gemacht:

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Das Reglement für die «Vermarktung und Aufbereitung von IPS-Produkten» heisst neu IP-SUISSE Zertifizierungsreglement. Aufgrund anderer Rahmenbedingungen wurde das Reglement einer grundlegenden Revision unterzogen.

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Ab dem 1. Januar 2022 ist eine neue Version der Richtlinien für Regionalmarken in Kraft, welche unter anderem die Grundlage für die Culinarium- und AdR-Zertifizierungen durch ProCert darstellt. Das AdR-Dachreglement wurde ebenfalls angepasst.

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Wie bereits in unserem News vom 19.03.2021 ausführlicher erläutert, wurde ein Reglement für Gastronomiebetriebe erarbeitet. Dieses ist nun per 01.01.2022 offiziell in Kraft getreten.

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Die Branchenreglemente der Garantiemarke Suisse Garantie werden in regelmässigen Abständen angepasst. Damit ist sichergestellt, dass sie den neusten Anforderungen des Gesetzgebers und der Branche entsprechen.

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Der Vorstand der IG Dinkel hat die Nomenklatur-Richtlinien für UrDinkel-Produkte überarbeitet und verabschiedet.

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Die Verwendung der Garantiemarke Suisse Garantie in der Gastronomie wird ab dem 1. Januar 2022 zertifizierungspflichtig.

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Zu beachten sind kleine Änderungen für Import und Verarbeitung in der Bio-Verordnung und wichtige Infos zum Import von Bio-Produkten aus UK, Japan, Ukraine, Russland, Kasachstan, Moldawien, China und der Türkei.

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Die Richtlinien Migros Bio für Verarbeitung und Handel (Weisung W7.4.50) wurden überarbeitet und vom zuständigen Gremium (Bio Kernteam) verabschiedet.

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Es gibt nur wenige Änderungen.

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In folgenden Artikeln gab es auf den 01.01.2021 Anpassungen:

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Wichtigste Anpassung ist die Angabe der Zertifizierungsstelle auf Verpackungen/Etiketten.

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Ab dem 1. Januar 2021 ist eine neue Version der Richtlinien für Regionalmarken in Kraft, welche unter anderem die Grundlage für die Culinarium- und AdR-Zertifizierungen durch ProCert darstellt. Das AdR-Dachreglement wurde ebenfalls angepasst.

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Die UMG, Gemüsehändler mit diversen Produzenten aus der Genferseeregion, erhält das Nachhaltigkeitslabel Demain la Terre, nachdem sie und einige ihrer Produzenten ein erfolgreiches Zulassungsaudit im zweiten Quartal 2020 absolviert haben.

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Per 01. Januar 2021 wurde das neue Branchenreglement in Kraft gesetzt.

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Per 01. Januar 2021 wurde das neue Branchenreglement in Kraft gesetzt.

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Hier eine Übersicht über die wichtigsten Änderungen:

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Neu wird die Migros das IP-Suisse-Label mit dem Marienkäfer für Produkte, wie zum Beispiel Fleisch oder Brot, die IP-SUISSE-Rohstoffe enthalten, verwenden. Kundinnen und Kunden soll die einfache Erkennbarkeit des Labels beim täglichen Einkauf helfen. Die flächendeckende Umstellung beginnt 2021.

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Nachfolgend eine kurze Erklärung der vorgenommenen Änderungen.

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Neuerungen im Bereich Biofutterproduktion:

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Per 1. Juli 2020 wird das neue Branchenreglement in Kraft gesetzt.

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Per 1. Mai 2020 wird das neue Branchenreglement in Kraft gesetzt.

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Es gibt nur wenig Änderungen.

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Ab dem 1. Januar 2020 ist eine neue Version der Richtlinien für Regionalmarken in Kraft, welche unter anderem die Grundlage für die Culinarium- und AdR-Zertifizierungen durch ProCert darstellt. Das AdR-Dachreglement wurde ebenfalls angepasst.

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Neue Weisung des BLW an die Zertifizierungsstellen zur Harmonisierung ihres Vorgehens bei Unregelmässigkeiten im Bereich Bio-Verarbeitung und Handel und Neuerungen in der Verordnung über die biologische Landwirtschaft des WBF.

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Die Zertifikate für Heumilch sind neu zwei Jahre statt nur ein Jahr gültig.

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Die EU Kommission hat die Guidelines ergänzt und die Laufzeit um ein Jahr verlängert. Die Guidelines gelten für die Ukraine, Russland, Kasachstan, Moldawien und China. Sendungen, die aus einem dieser Länder stammen und über ein Drittland importiert werden, müssen denselben Massnahmen unterzogen werden wie Direktimporte.

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Das neu überarbeitete und auf den 01.01.2020 in Kraft tretende Pflichtenheft legt noch mehr Wert auf lange Teigruhezeiten und traditionelle Herstellung. Die ursprüngliche Reifezeit ergibt mehr Geschmack, längere Haltbarkeit und bekömmlicheren Genuss.

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In der Schweiz gibt es zahlreiche Fürchte-, Gemüse- und Kartoffelproduzenten, die einen Teil ihrer Produkte auf Flächen in den Schweizer Grenzzonen anbauen. Sie erfüllen auf diesen Flächen die Anforderungen des Schweizer Landwirtschafts- und Lebensmittelrechts. Die Produktion erfolgt auch nach Schweizer Standards (Qualität, Sozialleistungen, Pflanzenschutzvorschriften usw.) und die Produkte und Betriebe sind auch zertifiziert nach „Suisse Garantie“ und in der Regel auch nach SwissGAP. Insgesamt beträgt die landwirtschaftliche Fläche, die Schweizer Bauern in den Grenzzonen bewirtschaften rund 8‘000 ha.

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Neu wurde festgelegt, dass das Logo auch bei transparentem Hintergrund einen Rahmen haben muss (siehe Seite 4 im Gestaltungsmanual).

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Die Schweiz und Chile haben ein Äquivalenzarrangement für Bio-Produkte abgeschlossen. In der Praxis bedeutet dies, dass in der Schweiz erzeugte biologische Lebensmittel ohne weitere Kontrollen in Chile vermarktet werden können. Gleiches gilt für die Vermarktung chilenischer biologischer Erzeugnisse in der Schweiz. Das Äquivalenzarrangement gilt für Bio-Produkte, welche in der Schweiz oder in den Chile erzeugt oder hergestellt, verarbeitet oder verpackt wurden. Tierische Bio-Produkte aus Chile, mit Ausnahme von Erzeugnissen der Imkerei (z.B. Honig), sind vom Arrangement ausgenommen. Produkte, welche unter das Arrangement fallen können ab sofort in TRACES abgewickelt werden.

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GLOBALG.A.P. hat im Februar die neue Version 5.2 des IFA-Standards (Integrated Farm Assurance) publiziert. Ab dem 1. August 2019 kann nur noch nach der Version 5.2 zertifiziert werden.

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Im April 2018 wurde ein neues IP-SUISSE-Logo eingeführt wurde. Die schwarzen Punkte berühren die Linien nicht mehr.

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Am 6. März 2019 wurde von der Migros das neue Brand Manual TerraSuisse freigegeben.

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Das Nationale Dachreglement für das Label «Aus der Region. Für die Region.» (Weisung W7.6.1.0) wurde überarbeitet und vom Expertenteam AdR verabschiedet. Es tritt rückwirkend per 1.1.2019 in Kraft und gilt für sämtliche AdR-Produkte.

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Die EU Kommission hat die Guidelines ergänzt und die Laufzeit wieder um ein Jahr verlängert„ Die Guidelines gelten für die Ukraine, Russland, Kasachstan und neu auch für Moldawien und China. Sendungen, die aus einem dieser Länder stammen und über ein Drittland importiert werden (häufig: Türkei), müssen denselben Massnahmen unterzogen werden wie Direktimporte.

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Ab dem 1. Januar 2019 ist eine neue Version der Richtlinien für Regionalmarken in Kraft, welche unter anderem die Grundlage für die Culinarium- und AdR-Zertifizierungen durch ProCert darstellt.

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Es gibt einige Neuerungen.

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Die Richtlinien Migros Bio für Verarbeitung und Handel wurden überarbeitet und am 22.11.2018 als Version 8 freigegeben.

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Die branchenspezifischen Vorgaben für Verpflegungsangebote im Bereich der Gemeinschaftsgastronomie sind neu im Teil B4 der Richtlinien für Regionalmarken gerelgelt.

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Die wichtigen Änderungen treten ab 2020, bzw. 2022 in Kraft.

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Das Logo wurde leicht angepasst.

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SwissGAP Früchte, Gemüse und Kartoffeln (FGK) hat per 1. Januar 2018 kleine Anpassungen erfahren.

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SwissGAP Hortikultur hat per 1. Januar 2018 kleine Anpassungen erfahren.

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Ab dem 1. Januar 2018 ist eine neue Version der Richtlinien für Regionalmarken in Kraft, welche unter anderem die Grundlage für die Culinarium- und AdR-Zertifizierungen durch ProCert darstellt.

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Die Anpassungen vom 18.10.17 sind ab 1. Januar 2018 in Kraft.

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Die zusätzlichen risikobasierten Kontrollen von Importen von Bio-Produkten aus der Ukraine, Kasachstan und Russland werden auch in 2018 fortgeführt.

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Es gibt nur wenig Änderungen. Die Vorgaben zur Milchlagerdauer wurden aus den Richtlinien gestrichen.

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Die Richtlinien Migros Bio für Verarbeitung und Handel wurden überarbeitet und am 21.12.2017 als Version 7 freigegeben.

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Im Rahmen der neuen Werbekampagne wurde am SUISSE GARANTIE-Logo eine leichte Retusche vorgenommen, um es sanft dem Zeitgeist anzupassen.

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Der Mindestanteil von UrDinkel in einem Produkt, welches im Namen mit UrDinkel gekennzeichnet werden darf, muss neu nur mindestens 10% statt mindestens 20% betragen.

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Die Migros Luzern war die Pionierin in der Vermarktung von Produkten aus der Region. Entsprechend gross wurde anfangs das AdR-Gebiet definiert. Im Laufe der Zeit haben alle Migros-Genossenschaften mit dem Verkauf von Aus-der-Region-Sortimenten begonnen, was zu Gebietsüberschneidungen führte. Die Genossenschaft Migros Luzern hat ihre AdR-Regionengrenze einer kritischen Prüfung unterzogen und ist zum Schluss gekommen, die Grenze enger zu ziehen.

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Ab 9. Mai ändert der Trägerverein sein populäres Kronen-Logo und modernisiert auch sein visuelles Erscheinungsbild. Ausgangspunkt waren Vorgaben des Bundes und das neue Gütesiegel regio garantie.

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Ab sofort ist das neue AdR-Dachreglement 2017 in Kraft.

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Das Dachreglement wurde leicht angepasst.

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Die EU Kommission hat - basierend auf den Berichten der Drittlands-Zertifizierungsstellen und der Einträge im OFIS (Organic Farming Information System) zwischen 2014 und 2016 — die Wirkung der Kontrollmassnahmen ausgewertet: Die Anzahl der OFIS-Meldungen war besonders im Jahr 2016 erhöht und die am stärksten von Rückstandsmeldungen betroffenen Länder waren die Ukraine, Russland und Kasachstan. Die im Rahmen der Guidelines durchgeführten Probenahmen zeigten einen klaren Effekt. ¶

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Es gibt nur wenig Änderungen, neu sind die Richtlinien zu nachhaltiger Entwicklung.

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Ab dem 1. Januar 2017 ist eine neue Version der Richtlinien für Regionalmarken in Kraft, welche unter anderem die Grundlage für die Culinarium- und AdR-Zertifizierungen durch ProCert darstellt.

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Die Richtlinien Migros Bio für Verarbeitung und Handel wurden überarbeitet.

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SwissGAP Früchte, Gemüse und Kartoffeln (FGK) wurde an die aktuelle GLOBALG.A.P. Version angepasst und tritt per 01.01.2017 in Kraft.

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SwissGAP Hortikultur wurde an die aktuelle GLOBALG.A.P. Version angepasst und tritt per 01.01.2017 in Kraft.

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Zur Präzisierung der Vorgaben für AdR-Genehmigungen und Sonderbewilligungen wurde das AdR-Dachreglement im 2016 ein zweites Mal angepasst.

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Die Änderungen am Branchenreglement betreffen folgende Punkte:

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Seit 3.12.2015 sind die Guidelines der EU-Kommission „on additional official controls on organic products imported from Ukraine, Azerbaijan, Belarus, Georgia, Kazakhstan, Kyrgyzstan, Moldova, Tajikistan, Uzbekistan and Russian Federation“ in Kraft.

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Ab dem 1. Januar 2016 ist eine neue Version der Richtlinien für Regionalmarken in Kraft, welche unter anderem die Grundlage für die Culinarium- und AdR-Zertifizierungen durch ProCert darstellt.

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In der Verordnung über die biologische Landwirtschaft und die Kennzeichnung biologisch produzierter Erzeugnisse und Lebensmittel (Bio-Verordnung) gab es für 2016 keine Änderungen.

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